Eine meiner liebsten Kombis: Jeans mit Heels! Immer passend und einfach nur sexy, dazu ein Peplum Top und mein e kleine (Mode)Welt ist wieder in Ordnung.
Seit letztem Jahr habe ich die Peplum Tops für mich entdeckt und wer ist schuld? Wendy von Wendy’s Lookbook! Diese zierliche, sympathische Person mit asiatischen Wurzeln weiß einfach wie man sich gut kleidet und sie war es, die mich auf Peplum Tops gebracht hat.
Ärmellos, mit angeschnittenem Ärmel oder sogar in der langarm Variante – egal, ich kann ihnen einfach nicht widerstehen! Zuerst hatte ich Zweifel, weil ich mir dachte, dass sie auftragen und mich dick aussehen lassen würden, aber zu meiner Verwunderung kommen die Schöschen ziemlich süß und mädchenhaft rüber.
Aber was ist „Peplum“ denn überhaupt? Man versteht darunter ein am Kleidungsstück angebrachtes Taillen oder Hüftschöschen. Ich schreibe mit Absicht Kleidungsstück, weil man den Trend seit diesem Sommer verstärkt bei Röcken und Kleidern findet, diese werden dann Peplum Skirt und Peplum Dress genannt, eh logisch.
Und wo kommt dieser Trend denn nun überhaupt her? In den 40ern wollte die modebewusste Frau vermehrt Fokus auf ihre Wespentaille legen, so kam es, dass zu dieser Zeit Mäntel und Kleider mit dem feschen Schöschen verziert wurden.
Später, in den 80ern, die ja unter anderem für figurbetonte Kleidung bekannt waren, wurde der Peplum Trend wieder ins Leben gerufen um hier und da einen dramatischen Look zu kreieren.
Heute trägt man die Tops mit Pencil Skirts oder Skinny Jeans, wobei ich die Jeans Variante eindeutig vorziehe. Für eine elegante Verabredung würde ich von Haus aus zum einem Peplum Dress greifen, was vielleicht meine pure Faulheit ist, denn so muss ich mir keine Gedanken mehr oder das passende Ober- bzw. Unterteil zu dem Schöschen machen.
Pics by Raphi from Nerds Of Munch
Necklace: Etsy
Top: Topshop
Jeans & Heels: H&M
Watch: Fossil
Bag: Stella McCartney